Bester Mercedes-AMG GT3 beim ADAC GT Masters-Saisonauftakt
Sebastian Asch ist zurück beim Team ZAKSPEED BKK Mobil Oil Racing! Am vergangenen Wochenende startete der Ammerbucher beim Saisonauftakt des ADAC GT Masters in Oschersleben wieder mit seinem Meisterteam aus dem Jahr 2015. An der Seite seines neuen Teamkollegen Luca Stolz zeigte der zweifache Champion des ADAC GT Masters ein starkes Samstagsrennen. Das Duo fuhr als stärkster Mercedes-AMG GT3 des gesamten Feldes auf Rang vier ins Ziel.
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Rückkehr perfekt: Sebastian Asch startet 2018 wieder für Zakspeed im ADAC GT Masters
Zurück zu den erfolgreichen Wurzeln: Sebastian Asch kehrt zum Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing zurück. Mit seinem neuen Teamkollegen Luca Stolz wird der Ammerbucher 2018 im Mercedes-AMG GT3 erneut Jagd auf den Titel im ADAC GT Masters machen. weiterlesen →
24 Stunden von Dubai: Sebastian Asch verpasst Podium nur knapp
Das neue Rennsportjahr begann dieses Wochenende (11. bis 13. Januar) mit einem Highlight: den 24 Stunden von Dubai. Der Langstreckenklassiker lockt jährlich viele internationale Top-Piloten aus den unterschiedlichsten Rennserien und hat einen Tag und eine Nacht beste Action und anspruchsvolles Racing zu bieten. Sebastian Asch war einer jener Rennfahrer, die sich der Herausforderung stellten. Nach hart umkämpften 24 Stunden belegte der zweifache ADAC GT Masters-Meister den vierten Rang in der GT4-Kategorie.
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Im Doppelpack: Sebastian und Roland Asch starten zusammen bei den 24H von Dubai
Voller Angriff auf die Saison 2018. Sebastian Asch startet beim 24-Stunden-Rennen von Dubai (11. – 13. Januar 2018). Das Besondere: Es gibt erneut Asch-Power im Doppelpack: Gemeinsam mit dem zweifachen ADAC GT Masters-Champion startet sein Vater Roland Asch.
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Sebastian Asch lässt Mercedes-Stern 2017 im ADAC GT Masters glänzen
Eine spannende Saison ist für Sebastian Asch Ende September in Hockenheim zu Ende gegangen. Der zweifache Meister des ADAC GT Masters stellte sich 2017 der Herausforderung, mit Neueinsteiger Mücke Motorsport in der ‚Liga der Supersportwagen‘ anzutreten. Bis zum Finale war der Ammerbucher im Titelkampf und beendete die Saison als bestplatzierter Mercedes-Pilot auf Gesamtrang sechs.
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